Die so zweifelhaften wie paradoxen Karrieren von Medien-Leuten der „DDR“ nach 1989
Diese ehemalige SED-Genossin Illner ist ein fieses Derivat jenen Sozialismus, in dem die Menschenrechte, inklusive der Meinungsfreiheit, mit Füßen getreten worden sind.
Nicht wirklich nachvollziehbar, wie nach dem jämmerlichen Zusammenbruch dieses verkorksten, durch und durch verlogenen Regimes ausgerechnet eine solche Person, die sich ganz exzessiv vor diesen ideologischen, ja genauso verlogenen Karren der „DDR“-Medien gespannt hatte und spannen ließ, in der Bundesrepublik Deutschland ausgerechnet oder bezeichnenderweise in den Öffentlich-Rechtlichen Fernsehanstalten auf die Öffentlichkeit, auf die Menschen losgelassen werden konnte. Die dafür Verantwortlichen gehören dafür heute noch bestraft.
Diese Illner, einer der fleischgewordenen, zahllosen verheerenden Fehler, die während des Einigungsprozesses 1989/90 den gestandenen bundesdeutschen Politikern unterlaufen sind. Maybritt Illner hätte niemals ihre Karriere in Deutschland nach 1989 nahezu nahtlos fortsetzen dürfen.
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