Der SPD-Angriff

Die Forderung der SPD zur Überwachung politischer Konkurrenz ist ein Affront gegen die Vernunft der Bürger …

Weg müssen übrigens auch alle, die die AfD als eine demokratisch legitimierte, daher annehmbare Bürgerpartei sehen und sie, von ihrer Rechtschaffenheit überzeugt, unterstützen und gar gewählt haben oder wählen wollen. Diese Stimmen hätte unsägliche Male mehr viel lieber die SPD. Stattdessen verliert sie immer mehr Befürworter an diese, von ihr so gehassten Bürgerpartei. Und nicht nur das! Die AfD mausert sich zudem auch gleich noch zu einer Volkspartei! Das geht schon Mal gar nicht.

Ergo kann und muss die Devise bei den Genossen heißen, diesen Konkurrenten irgendwie aus dem Weg zu kriegen. Eine demokratische Option zur Beeinflussung des Wahlverhaltens aufgeklärter, mündiger Bürger steht der SPD nicht zur Verfügung. Also müssen ganz andere Methoden ran, die mit Demokratie und Menschenwürde nicht zu vereinbaren sind.

Den verhassten Konkurrenten endlich aus dem Weg räumen. Mit allen Mitteln. Genau das ist das Ziel von SPD – Nahles und Ihren Gesinnungsgenossen. Aufgeklärte, wache Bürger lassen sich nicht vor ihren schäbigen Karren spannen, also muss der Verfassungsschutz ran. Um die unfassbar niederträchtige Forderung nach einer Überwachung „begründen“ zu können, müssten solche Initiierungen wie in Chemnitz her. Nichts leichter als das! Nur der Maaßen, dieser sture Kerl vom Verfassungsschutz, der verweigert seine Beteiligung an diesem Komplott. Logisch, dass auch der weg muss!

Daher wird massiv versucht, die Wähler und potentiellen Wähler einzuschüchtern, genauso wie die Befürworter auch. Etwa damit, dass dem Bürger unverhohlen suggeriert wird, sich schuldig zu machen, renne er einer sich als „rechtsradikal entpuppenden“, ja schon „naziverseuchten“ Partei hinterher.

Mit solchen dreisten, ungeheuerlichen Unterstellungen versuchen DIESE SPD – Ideologen dringendst benötigte Wählerstimmen für sich zu gewinnen. Damit schneiden sie selbst ab, was all gemeinhin als Ehre bekannt ist.

Klaus R., am 27.9.18