Der Große Krieg

Mein Wort zum Sonntag.

Weltkriegsgefahr („Der Große Krieg“) akut …

Inanbetracht der jüngsten Äußerungen eines der engsten Berater des Russen Putin, die Amerikaner sollten den Präsidentschaftskandidaten Trump zum Präsidenten wählen, wenn sie nicht wollen, dass es zwischen Russland und den USA einen direkten Krieg gibt und damit der 3. Weltkrieg ausgelöst wird, ausgehend von Syrien, mache ich mir größte Sorgen nicht nur um den Weltfrieden, sondern verständlicherweise um mein eigenes Wohlergehen, mein Leben, meine Existenz, mein Lebensumfeld. Und diese Sorge sollte jeden umtreiben, der nicht blind genug dafür ist, die sich ankündigende Katastrophe wahrzunehmen.

Doch was kann der einzelne überhaupt tun, diese Entwicklung zu stoppen? Da mir hierzu nichts einfällt, verstärkt sich meine Sorge nur noch durch die Erkenntnis, dass ich, dass mein Leben irgendwelchen machtgierigen, machtbesessenen, durch Mittel der Vernunft nicht aufzuhaltenden Idioten ausgeliefert ist. Daher komme ich zu dem Schluss, dass derartig gefährliche, unweigerlich pulverisierende Zerstörung nach sich ziehende und allen Menschen todbringende, unheilbare Idioten nur durch deren Unschädlichmachung (bei Hitler ist das seinerzeit leider fehlgeschlagen) daran gehindert werden können. Doch wie soll das gehen? Eine Frage, die sich von mir auch nicht beantworten lässt. – Also, Kopf einziehen und abwarten, bis die Welt über einen zusammenbricht? Oder den Volksvertretern Beine machen, das Nötige einzuleiten und das einzig Richtige zu tun?
Wozu gibt es die „unsichtbare Front“ im Bereich der Geheimdienste eigentlich? Sind die Akteure dort nicht dazu berufen, die Welt ggf. zu retten, statt dazu beizutragen, sie zu vernichten?

„Geheimdienste aller friedliebenden Völker vereinigt euch“ … für die Erhaltung unserer Existenz als Menschheit, gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, der Erde.

Klaus R., am 16.10.16