Zur Entlassung von Prof. Mendig (Vita <<<) als Filmförderungschef wegen Treffen mit Freunden, von denen einer gleichzeitig AfD-Vertreter ist.
Diese initiierten, treudoofen, massenhaften (hier und heute „über 500“) „Lippenbekenntnisse“ kenne ich noch aus meiner Zeit in dieser „DDR“. Da wurde von den Leuten in geradezu erpresserischer Weise Distanzierung, Abscheu, Verurteilung gegen Bürger angeregt und erwartet, die sich einem menschenunwürdigen System widersetzt hatten. Ich nenne diesen Vorgang „Kollektivierung der Dummheit“. Bei Herr Mendig liegt der Fall etwas anders; und das macht alles noch bedenklicher, noch brisanter: Er hatte sich nicht einmal widersetzt und wurde dennoch in unserer heutigen Scheindemokratie bereits mit aller Härte der Verlogenheit und Skrupellosigkeit von Menschenverächtern seiner beruflichen Existenz beraubt. So kann man Menschen mit aller Brutalität und Menschenverachtung vernichten. Ich hoffe nur, dass Herr Mendig es der AfD nicht übelnimmt, seinen Job durch dieses private Treffen mit Freunden verloren zu haben.
Jedenfalls dürfte dieser unehrenhafte, gewissenslose Rundumschlag dieser erbärmlichen Arschkriecher und Speichellecker gegen Prof. Mendig seine Wirkung auf dafür anfällige Mitmenschen nicht verfehlen, denn genau das ist ja die Botschaft an alle, denen noch nicht klar ist, welche Folgen für sie persönlich es haben wird, wenn man sich auf etwas einlässt, was irgendwie mit der demokratisch legitimierten, grundgesetztreuen Bürger-Partei AfD zu tun hat!
Hier nähere Info zu diesem Vorgang <<<
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/videos/464722877456691/
Prof. Dr. Meuthen, AfD Parteivorstand, äußert sich zu diesem ungeheuerlichen Vorgang:
Video-Statement von Prof. Meuthen zur Amtsenthebung des Prof. Mendig
Hervorragender, punktgenau treffender Kommentar von Prof. Dr. Meuthen!
Wenn wir Bürger uns der von ihm hier kurz umrissenen Entwicklung nicht ganz entschieden entgegenstemmen, ist es vorbei mit der freiheitlich-demokratischen Bundesrepublik Deutschland – von deren Rechtschaffenheit ich seinerzeit überzeugt war und mit meiner Übersiedelung in die Bundesrepublik glaubte, mit dem Risiko für Kopf und Kragen dieses System der menschenverachtenden Einschüchterung und Restriktion hinter mich gelassen zu haben. Inzwischen merke ich sehr deutlich, dass ich von genau diesem System wieder eingeholt worden bin.
Klaus R., am 25.9.19