Weihnachten 2018
Sogar als Atheist, oder gerade deswegen, fällt mir auf, das Weihnachten nicht mehr so lebendig und verankert ist wie in den Jahren vor 2015. Weihnachten ist nicht mehr, was es mal war. Ich sehe das als aufmerksamer Beobachter von außen.
Von Seiten der Kirchenvertreter beider auch in der Glaubenskultur der Deutschen verwurzelten Religionen weht der kalte Hauch von Verrat und Abtrünnigkeit; da täuschen auch nicht deren pompösen Auftritte auf ihren Veranstaltungen drüber hinweg. Auch an Weihnachten nicht. Diese Kirchenleute sind alles andere als glaub- und glaubenswürdig. Alles was sie im Namen Christi äußern, ist in meinen Augen unseriös, zweifelhaft, haltlos, nicht von Bestand.
Wer die Islamisierung Deutschlands begrüßt und herumposaunt „Der Islam gehört zu Deutschland“! – der hat wahrlich jede Glaubwürdigkeit und jedweden Respekt verspielt.
Zu den Predigten solcher Pharisäer würde ich mich als Christ nicht hingezogen fühlen, sondern nur noch abgestoßen.
Gläubige Christen sind aufgerufen, ihren Glauben – auch Weihnachten – im Kreis der Familie oder unter Freunden zu leben und die hohen Feste zu Hause zu feiern, statt in den Kirchen der Islam-Befürworter.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, er ist keinesfalls Bestandteil unserer Kultur! Wie auch nicht der Buddhismus; aber: Von den Anhängern dieser Religon und diesem Glauben selbst, fühle ich mich keinesfalls bedrängt, belästigt und bedroht! Deshalb kann ich ihn, den Buddhismus, auch tolerieren. Damit wäre der für mich entscheidende Unterschied hoffentlich erklärt.
Klaus R., am 24.12.18
Die Christen sind Selbstmörder … nur wissen sie es offenbar noch nicht.
Grade gelesen und kotzen gewesen …
Protestanten begruessen AfD-Ausschluss <<<< lesen
Dieser Pharisäer hat sicher keinen Durchblick. Und den kriegt er auch nicht vom lieben Gott. – Also, wäre ich Christ, ich würde allein schon wegen dieses defizitären Kirchenvertreters die Mitgliedschaft in einer Kirche aufkündigen.
Klaus R., am 8.10.18