Neid. Es gibt zwei Arten von Neid.
1. Einer, der missgünstig ist, und damit bösartig; also von Missgunst getragen ist.
2. Der andere, der wohlwollend und ohne Angriffslust, stattdessen ggf. sogar mit Bewunderung einhergeht. kdr 08.2.24
Meine Wahrnehmung:
Menschen, die nicht dumm sind, sind deshalb schon lange nicht wirklich intelligent. Intelligente Menschen denken assoziativ, sie sind kreativ, und denken Konstruktiv, sind lernwillig, und sie unterziehen sich stets der Selbstreflektion und sind korrekturfähig. Und sie sind moralisch integer. (kdr)
Sprüche, Witze und Gedanken als Aphorismen … von Klaus-D. Rönsch (kdr)
… und die füllen -tatsächlich – schon mehrere Bücher, u.a. ISBN 978-3-940167-46-0 Kaufen beim Autor: 255 Seiten, A5, 12,45 Euro + 2,00 Euro Buchversand-Pauschale
Bei manchem ist Denken Glückssache. (kdr)
Aus dem Vorwort zitiert:
Die Motivation zu diesem Büchlein:
Minderwertigkeitskomplex oder Selbstbewusstsein – Neid, Missgunst oder natürliches Gerechtigkeitsempfinden, Selbstgerechtigkeit, oder nur Sensibelchen? Egal.
Die Schnelldenker sagen Minderwertigkeitskomplex, der Grübler meint Selbstbewusstsein und Gerechtigkeitsempfinden. Auch egal.
Selbstbewusstsein, Gerechtigkeitsempfinden und Sensibilität sind Bestandteile der Kritikfähigkeit.
Schnelldenker sind die meisten, Grübler gibt’s nur wenige. – Nicht egal.
Beide aber liegen in etwa richtig, denn ich wurde von allem und allen zu diesem Büchel motiviert; und von der Faszination der Ursachen und Ausdrucksformen verschiedenartiger Minderwertigkeitskomplexe. Und wie wir damit umgehen; und wie wir sie kompensieren.
Hier einige Sprüche, Witze und Gedanken – Aphorismen – davon herausgepickt.
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Übrigens: Einer meiner intimsten Wünsche ist, ohne mich zu schämen, einmal in meinem Leben, mir selber zu begegnen.
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Mein Aphorismus-Favorit: Wenn ich die Tiefe eines Gewässers erfahren will, muss ich auf dessen Grund gehen. Will ich die Seele und den Geist eines Menschen beurteilen, so geht das nur soweit, wie mein eigener Maßstab reicht.
- Genieße den Tag, genieße die Stund, schau mal weg und halte den Mund.
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Es kann jemand sich für noch so edel halten, am Ende stinken sie alle.
- Wenn Dummheit massiv das Sagen hat, ist die Klugheit der Minderheit sprachlos.
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Von den vorgeblichen Vordenkern im Staat den wahren, wird der Sozialstaat ungebremst auch an die Wand gefahren.
- Mir fiel ein soeben: Letztlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben.
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Pst … Es soll doch tatsächlich Leute geben, die sich für so genannte „Kopfmenschen“ halten, aber zwei Linke Hände haben. – Doch sei’s bedacht: Auch Hände werden vom Kopf gesteuert, eh ungeschickt das Werk vollbracht.
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In der Jugend heißt es beim Manne „Prost!“; im Alter nur noch „Prostata“.
- Das 11. Gebot: Du sollst nicht lecken, nicht an Ärschen und nicht an Schnecken.
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Ein Häftling wird vom Wärter zur Leibesvisitation gebracht und aufgefordert, sich nackt auszuziehen und nach vorn zu beugen. Der Wärter guckt ihm ins Arschloch. Fragt der Häftling: „Na, Herr Wachtmeester, erkennen Sie sich wieder?“
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So ein kleiner Streit ist wie die Spitze eines Eisbergs.
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Revolverheld steht vor einem dicken Mann mit einer Zigarre im Mund. „Zieh!“ – brüllt der Revolverheld diesem zu. Da fängt der Dicke an, hastig an der Zigarre zu ziehen.
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Im Todestrakt eines Gefängnisses macht ein Wärter ein Fenster auf. Nun zieht es durch die Gitter in die Zellen.
„Mach das Loch zu“, ruft ein Insasse, „soll ich mir hier drin etwa noch den Tod holen?
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Gerechtigkeit zu schaffen wäre leicht, es fehlt nur die Vernunft.
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Manche Leute haben so viel vor, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen. Darum lassen sie es lieber.
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Kürzungen bei Betuchten und Kürzungen bei weniger Betuchten ist nicht dasselbe: Die eine Kürzung kratzt nur am Komfort, die andere an der Existenz der Betroffenen.
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Hoffnungslos … ist der Versuch, einen Blinden zu zwingen, die Welt zu sehen wie sie ist.
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Es gibt Menschen, die hören das Gras wachsen; und es gibt welche, die nehmen’s erst wahr, wenn’s da ist.
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Bei B. Brecht heißt es, Zitat: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“. Ich ergänze diese richtige Behauptung mit der Anmerkung: Die meisten werden aber nicht fertig mit Fressen.
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Wortspielerei: Der Mensch ist, was er isst; er ist stets soviel wert, wie er ist, nicht was er ist oder wie viel er isst!
Und keiner sollte danach beurteilt werden, was er besitzt, sondern wie er diesen Besitz benützt.
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Hunde sind besser als ihr Ruf. Deshalb: Lieber auf den Hund gekommen als unter die Räder.
- „Kleine Ursachen, große Wirkung“: FKK-Strand: Männliches Geschlechtsteil, ganz klein. Der Besitzer hat viele Kinder. Seine Frau lacht und zeigt auf das Geschlecht ihres Mannes: „Kleine Ursache, große Wirkung!“
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Alles in der Welt spricht heute vom G-Punkt (Geh …). Nur bei den Unterhaltungskünstlern und Politikern ist diese Botschaft noch nicht angekommen.
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Er zeigte ihr stolz sein ganzes Gold, welch ein Traum! – Im Rachenraum.
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Es gibt Leute, die wollen mehr scheinen, als sie sind; und es gibt andere, die wollen mehr sein, als sie können; und wieder andere sind mehr als sie wollen .
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Ich würde sagen: Sehr ehrgeizig- aber kaum (gar nicht) talentiert.
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Die Zukunft ist für den einen der Ablageplatz für nicht realisierbare Ideen, Pläne, Gedanken – für andere der Müllplatz für das alles.
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Was geht den Menschen nicht alles energisch durch die Birne – aber der Leuchtfaden leuchtet nicht.
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Das eine lasse Dir gesaget sein: Ein Mensch, der einen kleinen Wortschatz hat, dem fallen auch keine Sprüche ein.
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Der liebe Gott wird dich im Himmel fragen: „Hast du dich auf Erden auch anständig betragen?“
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Schwerer Gartenunfall: Ein Mann ist in Stachetenzaun gefallen. Eine Latte hat seinen Körper durchbohrt und musste aus dem Zaun herausgesägt werden. Einer ruft: „Was wird der Ärmste später bloß machen!“ Darauf der Grundstücks – u. Zaunbesitzer: „Na, den Zaun reparieren!“
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Wird der Boxer nach seinen Lieblingsblumen gefragt. Der Boxer: Veilchen – an den Augen des Gegners.
- Jeder öffnet was er hat? – Der Arme sein Herz, der Reiche seinen Geldbeutel.
- Zur umstrittenen Kollektivschuld eines Volkes: Verdienstvolles, zur Ehre gereichendes hat eine ganze Nation, das Kollektiv eben, erbracht; wie dumm: das Schmachvolle, das Unheil aber nur das Individuum.
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Ich geringschätze Bildung, die nichts weiter hervorbringt, als eitle Ansprüche.
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Was früher Manchester-Kapitalismus hieß, nennt man heute Globalisierung.
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So ist das mit dem Kalk und dem Alter: Mit den Jahren wandert dann der Kalk statt in die Knochen mehr ins Hirn und blockiert dort die Schalter.
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Ein Rabatt dokumentiert den stattfindenden Betrug.
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Paul ist gerade im Bordell. Plötzlich meldet sich sein Handy. Seine Frau fragt, wann er endlich nach Hause kommt. Ach Schatz, das kann noch `ne Weile dauern, ich bin im Verkehr stecken geblieben.
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Von ihrem Karriere-Trieb getrieben: zig Male haben sie mich überholt, soll ich mich schämen? – Zuletzt waren sie erschöpft an meiner Seite liegen geblieben und haben ihren Löffel abgegeben.
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Ein Ein-Euro-Job ist wie das Strampeln auf einem Hometrainer: Niemand kommt damit wirklich voran.
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Motto der Kontaktparty für dicke Menschen: Jeder kriegt hier sein Fett weg.
- Sagt der Ermittlungsbeamte zum Staatsanwalt, bei niemand sonst ist es leichter, ein Geständnis unterschrieben zu bekommen, als bei Schauspielern. Man braucht ihnen nur das Papier hinzuhalten und fragen: Könnte ich bitte ein Autogramm haben?
- Als ich neulich in den Spiegel sah, schoss es mir durch den Kopf; und es hat gekracht: Was das Alter so aus einem macht.
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Eine wertvolle Unterhaltungssendung im TV ist ein Programm, bei dem sich Mann und Frau, die ganze Familie, angeregt untereinander unterhalten können, ohne von der Sendung etwas zu verpassen.
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Pardon: Es gibt nur 5 wirklich wichtige, unverzichtbare Bedürfnisse im Leben von Menschen: Essen, Trinken, Schlafen, Scheißen und Urinieren.
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Der Wetterfrosch: Sie sollten diesen Tag heut segnen, morgen wird es nämlich Scheiße regnen.
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Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist vom Grad des Schwachsinns her normal.
- Ein Realist findet Affen affig.
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Der Bauchredner wird gefragt, wie er denn dazu gekommen sei. – Ich war stark erkältet und habe kein Wort mehr über die Lippen gebracht. Da hab ich’s Bauchreden angefangen.
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Gegen die Verwissenschaftlichung des Fußballs: Der gefeierte Torschütze wurde vom Reporter gefragt, wie es zu diesem genialen Schuss gekommen ist. – Ich hatte plötzlich den Ball auf meiner Stiefelspitze und dachte blitzschnell: Was nun? Ich war noch am überlegen, da hörte ich schon den kollektiven Aufschrei der Fans. – Toor …!
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Auch Weisheit ist gelegentlich korrekturbedürftig.
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Beim Fliegen wird klar: Je höher du steigst, desto niedriger wird der Horizont.
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Wahrnehmen – Verarbeiten – Schlussfolgern und Handeln – zusammengefasst nenn ich das: Lebenserfahrung.
- Der Wille zum Planen und Hoffen und dabei den Mut nicht verlieren – bewahrt uns schließlich doch vor dem Dahinvegetieren
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Frau sitzt auf dem Klo und furzt anhaltend. Fragt der Mann: „Mit wem hast du denn gerade Kontakt aufgenommen? Das ist doch genau die Sprache, mit der du dich mit jedem Arsch unterhalten kannst.“
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Ist das nicht die Frau Dünnbrett? – Ja, und der Mann daneben ist ihr Mann, der Dünnbrettbohrer.
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Putz nicht so lange die Zähne, sagt der Mann zur Frau. Zwei Minuten soll man sich aber Zeit lassen, erwiderte die Frau. – Aber nicht für jeden Zahn!
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Die Floskel „Geld macht nicht glücklich“ dient lediglich dazu, diejenigen ruhig zu stellen, die keines haben.
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Schwerer Verkehrsunfall. Ein prominenter Politiker überschlägt sich mit seinem schnellen Sportwagen. Das Auto ist nur noch ein zusammengestauchtes Metallknäuel. Der Fahrer aber überlebt nahezu unverletzt. Ein Parteifreund dazu: Das schafft nur ein sehr anpassungsfähiger Mensch.
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Ein Polizist sitzt in der Eingangshalle des Puffs, wo sonst die Puffmutter schwadroniert. Ein Gast fragt besorgt: Regelt heut die Polizei hier den Verkehr?
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Die Bilanz des Feuers und der Würmer über den Wert eines Menschenlebens: Vor dem Feuer und den Würmern sind alle Menschen gleich.
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Heuchlerische Gefühlsduselei: Mit Fressorgien den Hunger anderer bekämpfen.
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Das heutige Verständnis von Gleichberechtigung der Frau: Frauen dürfen sich nun auch im Boxring die Fresse polieren.
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Bei mir machen alle Frauen immer gleich die Beine breit, erklärt selbstbewusst Paul, der Frauenarzt.
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Heute müssen die Trainer im Profi-Fußball auch fliegen können.
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Die Mitglieder der Großen Koalition, diese kopflose Regierungsmannschaft, verhält sich gerade so wie jemand, dem bei jedem Regen der Keller voll Wasser läuft und die Grundmauern des Hauses zerbröseln, während dessen dieser jemand in den oberen Stockwerken die Fenster abdichtet und die Wände tapeziert.
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Allein mit dem Kopf schlägt niemand einen Nagel in die Wand.
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Das Leben ist einfach zu kurz für Umwege.
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Heuchelei und Unwahrheit sind die Freunde des Zeitgeistes.
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Soll die Nachbarschaft versauern, müssen Nachbarn sich gegenseitig belauern.
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Eine weitere Plage, die Gott nur dem Menschen auferlegt hat: Die Fähigkeit, die Uhrzeit ablesen und unsere Tage zählen zu können!
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Nichts gegen A. Einstein. Aber einStein allein macht noch kein Haus!
Auch dieses Buch kann direkt bei mir, dem Autor, gekauft werden: 140 Seiten, A5, 9,49 Euro + 2,00 Euro Buchversand-Pauschale – ISBN-13: 978-3741211195
- Auch Retourkutschen müssen zielsicher gelenkt werden …
- Sparsamkeit extrem …
Ich sitze auf der Toilette um Großes hervorzubringen; und als ich soweit damit fertig bin, da lauft mir doch die Nase. Also nehme ich das erste Stück Papier und wische mir damit erstmal die Nase, dann noch damit den Hintern.
Ekelig und schlimm, sagst du? – Gemach … andersherum wär’s schlimmer. (kdr) - Wenn Geschichtserinnerungen etwas Wert sind, dann dazu, die gleichen Fehler der vergangenen Zeit nicht zu wiederholen.
- Aus Erfahrungen lernen heißt die Zukunft gewinnen …
- Mit Seemannsgarn lässt sich keine Hängematte knüpfen.
- Bei der TV-Kochsendung „Lafer, Lichter, Lecker“, mit den beiden gleichnamigen prominenten Köchen, fragt eine Zuschauerin per Telefon, wie man erkennt, ob Fleisch alt oder frisch ist. Darauf antwortet Lafer trocken: an den Falten.
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Auch ewige Dankbarkeit darf nicht zur bedingungslosen Unterwerfung führen.
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Bis ich in Friedrichsthals Biografie über ihn gelesen, war J. W. Goethe auch für mich ein nationaler Held gewesen.
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Ein in sich ruhender Mensch lässt sich von niemandem umkrempeln, außer durch sich selbst.
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Kein Fortschritt zur Vernunft, keine Veränderung zum Guten.
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Eine Depressiven-Selbsthilfegruppe sitzt beieinander. Es soll ein neuer Leidensgefährte vorgestellt werden. Im Kreis der zehn beieinander sitzenden Personen befindet sich einer aus Afrika mit dunkler Hautfarbe. Plötzlich macht der Neue kehrt und will weg. Was haben Sie denn? wird er sogleich gefragt. – „Wie ich sehe, sitzt hier einer, der hat sich bereits schwarz geärgert.“
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Und was nutzt es, wenn man drei und drei zusammenzählen, mit dem Ergebnis aber nichts anfangen kann?
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Bei der Bambi-After-Show-Party starren sich die Anwesenden gegenseitig durchs Loch ins Hinterteil.
- Das Wohnzimmer des Alkoholikers: Die Hausbar.
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Wie sagt der devote Gourmet-Koch hinter vorgehaltener Hand: Das Auge frisst mit!
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Die „DDR“ war eine lausige Wandzeitungs- und Wettbewerbswimpel-Kollektiv, die Bundesrepublik 2009 verkommt zunehmend zur Roten-Teppich-Gesellschaft.
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Hans Albers, der berühmte Schauspieler, wurde gefragt, warum er nicht in das Wurstgeschäft seines Vaters eingestiegen sei.
– Albers: Weil ich kein Hanswurst sein wollte. – So entstehen Anekdoten für die Lebenden von den Toten.
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Ich glaube … an die Kraft des guten Willens.
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Das einzige, was uns im Alter unerschütterlich nahe steht ist … der Tod.
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Gelegentlich spiele ich Banker in den eigenen vier Wänden. In der Heizperiode verbrenne ich in meinem geschlossenen Kamin Kohle – hier meine eigene – und erfreue mich an den lodernden Flammen statt an der Dividende.
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Freiheit ist doch nicht, die Schwächeren einer Gesellschaft schamlos ausnutzen zu dürfen.
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Das Praktikum eines jungen Menschen in einem Altenheim ist wie ein Blick in dessen Zukunft.
Ein weiteres Buch vom Auto: „Aphorismen … mitten aus dem Leben gegriffen„, ISBN 9783752858136, 84 Seiten, A5, 8,99 Euro + 2,00 Euro Buchversand-Pauschale, Bestellung bei mir oder im Handel.
- Ein blauer Himmel ohne Wolken ist langweilig.
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Nicht der Widerspruch ist wie Sand im Getriebe, sondern das zum Munde reden.
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Ein Erfahrungswert:
Ich beanspruche keine Würdigung. Hauptsache ist doch, dass man letztendlich auf mich hört.
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Jeder sollte schonungslos gelegentlich seine eigenen Lebensansprüche auf ihre Berechtigung hin überprüfen.
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Was nützt selbst der Doktorhut, wenn der Mensch nicht imstande ist, seinen Verstand, seine Moral und die Vernunft unter einen Hut zu bringen.
- Eigentlich habe ich schon an meiner eigenen Dummheit genug zu tragen. Trotzdem sehe ich mich genötigt, mich auch noch mit der Dummheit der anderen herumzuplagen.
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Das juristisch Erlaubte, muss noch lange nicht rechtens sein … sowie das juristisch Verbotene nicht immer Unrecht ist.
- Es gibt Menschen, die werden deshalb nicht alt, weil sie ewig Kind geblieben sind.
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Übrigens, ich gehöre nicht zu denen, die schlucken, was einem zum Fraß vorgeworfen wird.
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Übrigens, ich gehöre nicht zu denen, die schlucken, was einem zum Fraß vorgeworfen wird.
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Landläufiger Spruch im Visier des Betrachters …
Genaugenommen und mit Logik betrachtet ist der oft lapidar vorgebrachte Spruch, „Der Klügere gibt nach“, geradezu idiotisch … weil, ja weil letztendlich der Klügere doch der Dumme ist.
- Wenn wir abschätzig feststellen und sagen, Menschen würden behandelt wie Tiere, heißt das doch nichts anderes, als dass Tiere von uns Menschen schlecht behandelt werden.
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Noch so geniale Talente verpuffen ins Leere, wenn sie bei den anderen keinen Widerhall finden und nicht reflektiert werden (können).
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Blindgänger und Spätzünder vereinigt euch!
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Erst dachte ich, mir fliegen hier Herzen zu … doch dann sah ich sie nur an mir vorbeifliegen.
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Aus Missetaten lässt sich kein Lorbeerkranz flechten.
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Nötigenfalls schwimme ich auch gegen den Strom – aber ich pisse nicht gegen den Wind.