Unser Spiegelbild

Der M e n s c h

Die verkommensten Vertreter unserer Spezies „Mensch“ leben ihre Brutalität und Fehlentwicklungen voll aus. Ungestraft. Niemand hält sie dabei auf.

Jeder, der Tierfleisch – wie das von Kühen oder Kälber beansprucht, oder einfach nur Milchprodukte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Trennlinie zwischen ihnen und diesen Verrückten ganz, ganz dünn ist. Auf jeden Fall aber machen sie sich durch den Konsum von Produkten aus diesen Tieren im vollen Umfang mitschuldig!

Auch dazu ist mir schon vor inzwischen Jahrzehnten eine bestürzende Schlussfolgerung eingefallen.

Der Mensch ist eine Fehlentwicklung der Natur.“ (kdr)

Nun können die von meinem Vorwurf betroffenen Zeitgenossen über mich herfallen wie sie wollen, sie bleiben doch, was sie sind.

Klaus R., am 11.4.19

Tierschutz Informationen 5.5.22

Der widerliche Sprachjargon von Mördern … von legalen Kriminellen. <<<<<<<

Erbärmlichste Misshandlungen von Kühen und Kälbern …

Auf meinem Rundgang mit meinen Hunden gestern Morgen eingefangen:
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Bezaubernde Wesen – Kühe … neugierig und kontaktfreudig …
Todeskandidaten – ob sie etwas ahnen von dem, was Menschen mit ihnen vorhaben? Wie verkümmert, wie verkorkst muss das Seelenleben in einem Menschen sein, wenn er es nicht als Schande und absolut anmaßend empfindet, diese unschuldigen Wesen ans Messer zu liefern. – Von wegen: „Die haben doch ein gutes Leben gehabt …“? Unschuldige Todeskandidaten … trotzdem noch neugierig und kontaktfreudig. Wir Menschlein verdienen nicht ihr Vertrauen.

Klaus R., am 27.07.13

Verfasst am 06.06.2009 12:33:23 Uhr

Der Tierschutz – Spiegel unseres menschlichen moralischen Entwicklungsstandes

Ist der vernunftbegründete Verzicht auf eine Ernährungsweise, die auf Mord und Totschlag anderer Wesen aus Fleisch und Blut beruht, tatsächlich ein gravierender Einschnitt in das persönliche Leben jedes Einzelnen?

Schlimm genug, wenn wir Menschen jede notwendige Entwicklung nach vorn als gravierenden Einschnitt ins persönliche Leben empfinden. So werden wir uns als Menschen bestenfalls im gemächlichen, sehr gemächlichen Tempo der Evolution „entwickeln“. Aber das ist dann ein verdammt langer und beschämend langwieriger Prozess.
Um diese Entwicklung nach vorn zu beschleunigen, hat uns die Natur immerhin die von uns so hochgelobten Grauen Zellen verpasst, mit denen wir uns gerne vom Tier unterscheiden. Leider können die meisten von uns allerdings nichts oder nur wenig mit diesen „berüchtigten“ Zellen etwas Vernünftiges anfangen.

Menschen, die sich damit entwicklungsbedingt schwer tun, mit z. B. auch nur vegetarischer Ernährung etwas anderes zu verbinden als eben nur die Vorteile für die eigene Gesundheit, sind rücksichtslose Egozentriker und Speziesisten. Natürlich sehen sie sich nicht so. Und solche Menschen erkennen dazu auch nur einen wirtschaftlichen, aber keinen zutiefst moralischen Aspekt. – Nämlich, dass die Achtung des Lebensrechts und die Respektierung der Würde unserer tierischen Mitgeschöpfe auf dieser Erde ein wesentlicher Bestandteil unserer Auffassung von Moral sein sollte und sein muss. Nur mit unserer hochgelobten menschlichen Moral unterscheiden wir uns vom Tier. Sie macht uns unabhängig vom noch vorherrschenden „Naturgesetz Töten“, um zu überleben, fressen oder gefressen werden.

Auch die diesbezüglichen Entscheidungen lägen im persönlichen Ermessen sind so eine Sache für sich. In wieweit jemand unsere Umwelt verschmutzt und somit jeden von uns dadurch schädigt, liegt demnach auch im persönlichen Ermessen jedes einzelnen. Also immer schön langsam mit der vorwitzigen Forderung nach Freiheit des persönlichen Ermessens! Dazu sind wir menschlich noch lange nicht reif genug, und die Qualität unserer Moral lässt den Anspruch darauf auch nicht zu.

Als nicht organisierter, in all seinen Entscheidungen freier, an keinen Verein oder jedwede Organisation gebundener Tierschützer stehe ich jedoch auf dem Standpunkt, dass jeder, der sich als Tierschützer, als Tierfreund sieht, den Schritt in eine vegetarische Ernährung wagen sollte. Konsequenter jedoch wäre der Umstieg auf die vegane Ernährung. Das ist eine logische Konsequenz. Alles andere ist Schizophrenie.

Die Sicherstellung der Ernährung von Menschen ist dank unserer kognitiven Fähigkeiten und die daraus entstandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse und den dadurch zur Verfügung stehenden Alternativen nicht wirklich auf das Abschlachten und das Benutzen der Tiere angewiesen.

Die Nutzung der sich hieraus ergebenen Ressourcen würde uns Menschen tatsächlich in unserer Entwicklung zum Menschsein voranbringen. Denn, was uns Menschen ausmacht, ist die Moral. (klaus)

Und zur ewigen Streitfrage bezüglich Mensch als Fleischfresser Hin oder Her:

Wenn eine vegetarische Ernährung den Menschen weder krank macht noch seine Lebenserwartung herabsetzt, ist diese Frage damit doch geklärt! Was hindert uns also daran, uns für diese vernünftige Ernährungsform zu entscheiden? – Ich sage es Ihnen: Gewohnheit, Engstirnigkeit, schwache Intelligenz.

Wir leben nur einmal. Nutze diese Chance, durch dich selbst die Menschheit verbessern zu helfen! (klaus)

Klaus R.

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