Tagesaktuell …

Schießbefehl
Zur Medienkampagne gegen die AfD und dem Vorwurf des Schießbefehls auf Frauen und Kinder, die als Flüchlinge die Grenze unerlaubt überschreiten.

Diskussionskultur made in „DDR“ …

27.5.14 Hart aber fair … Hart aber fair
In dieser Diskussionsrunde wurde in übelster Stammtischmanier von einigen Teilnehmern gegen den Vorsitzenden der Alternative für Deutschland vorgegangen. Er wurde nahezu öffentlich angeprangert, geteert und gefedert, geradezu vorgeführt. Aber dieser Mann hat sich wacker „geschlagen“, nämlich durch disziplinierte Ruhe. Herr Lucke, der Vorsitzende der Alternative für Deutschland, war in dieser chaotischen Runde der Fels in der Brandung. Ihm gilt meine Bewunderung.
Selbst als Zuschauer, Zuhörer fühlte ich mich menschlich diskreditiert und angegriffen und in meiner Ehre als selbständig denkender Mensch verletzt. Was glauben diese Leute eigentlich, wen sie als Zuschauer vor sich haben? Menschen, die nicht befähigt sind, sich eine eigene Meinung, ein eigenes Bild vom Geschehen und von den Zusammenhängen eines Geschehens machen zu können? Insbesondere die Herren Friedman (CDU), 2003 Affäre um Zwangsprostitution und Kokain, und Heye (SPD) im Verbund mit der Roth von den Grünen stachen durch kollektive Menschenverachtung aus dieser kläglichen, mich beschämenden Runde hervor. Die Verwendung des Begriffs Mobbing würde ich hier sogar für angebracht halten.
Mir sind solche armseligen Konstellationen noch sehr lebhaft in Erinnerung aus der Zeit der durch eine notorisch praktizierte Verlogenheit und Ignoranz der Lebenswirklichkeit untergegangenen „DDR“, in der ich selbst solchen verkorksten Charakteren ziemlich oft gegenüber stand und denen ausgesetzt war und ich gerade wegen meiner kritischen, im Endeffekt konstruktiven Haltung gegenüber dieser damaligen Gesellschaft kollektiv angefeindet wurde. Auch damals fielen unverantwortliche, opportunistische Ignoranten kollektiv über einen her, wenn man eine andere, eine unpassende Auffassung der Lebenswirklichkeit hatte und diese auch vertrat. In was für einer Demokratie leben wir eigentlich heute, in der ehrliche Meinungsäußerung dazu missbraucht wird, Menschen zu verunsichern mit dem Ziel, Meinungen gleichzuschalten und jedweden Widerspruch totzuschlagen? Einigkeit macht stark, heißt es lapidar. Aber ob solcher Art Einigkeit konstruktiv und wohlwollend ist, darf auch wieder bezweifelt werden. Oder sind Zweifel gleichwohl völlig unangebracht, weil diese Form der „Einigkeit“ nachweislich nur Schaden anrichtet, indem die Lösung von offensichtlichen Problemen verzögert oder gar unmöglich gemacht wird.
Die Alternative für Deutschland stellt sich den Widersprüchen in der EU-Politik. Die Mitglieder dieser Organisation wollen ein ehrliches Europa, so wie ich auch. Sie wollen ein dadurch erstarktes Europa. Ein Europa, dem jeder vertrauen, auf das man bauen kann. Was ist daran falsch?

Die DKP (Deutsche kommunistische Partei) immer noch Moskauhörig …

Putin lässt die russische Sau raus …
Und ich glaubte, die dkp wäre nach dem Zerfall des verbrecherischen Pseudosozialismus-Kommunismus auch längst tot.
news.dkp.de/tag/ukraine
Mit dem Lesen dieser dkp-„Wahrheiten“ wurde mir immer übler. Die dkp Anhänger und Glaubensgenossen wittern offenbar wieder Morgenluft, die nichts anderes ist als Verwesungsgeruch. – Kein Wunder also, wenn mir übel geworden ist.

Einwanderungstopp für die Schweiz …

das Ergebnis eines Volksentscheides wird verteufelt …

Jetzt wird die Schweiz auch gleich Mal von der EU, den dafür Verantwortlichen, regelrecht erpresst. Mit demokratischer Gesinnung hat das ja wohl nichts zu tun, gar nichts! Wenn die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung es so entschieden hat, dann muss das auch respektiert werden.
Demokratie ist schließlich nicht verhandelbar. Wie die Menschenrechte auch.

Klaus R., am 11.02.14

„Markenzeichen“ einer kranken Finanzwirtschaft

    • ergaunertes Geld
    • erzocktes Geld
    • Geldgewinne

müssen nicht versteuert werden.

    • erarbeitetes Geld dagegen

muss versteuert werden.
Hierin liegt eine mit Logik nicht nachvollziehbare Diskrepanz.

Klaus R., am 25.07.13

Die Taliban und deren Islam …

Wann wachen wir hier im zivilisierten Europa des 21.Jahrhunderts eigentlich auf? Wenn wir selber auf dem Gebetsteppich knien und uns fremdbestimmen lassen dürfte es zu spät sein.
Die Verbreitung des Islam in unserer Heimat darf nicht noch forciert werden durch unsere selbstmörderische Naivität und Toleranz und falsch verstandener „Freiheit des Glaubens“. Für die Islamisten und deren Glaubenskrieger dürfte das eine einseitige sein.
http://secure.avaaz.org

>>> Reflexe auf dieses Statement

Klaus, 13.07.13

Kultur und Traditionen …

Die Todeshatz der Stiere in Pamplona, Spanien.
Auf dem Weg der Menschheitsentwicklung gehört es sich, dass überholte, nicht mehr zeitgemäße, unanständige, lebensverachtende Kulturbestandteile und Traditionen auf den Misthaufen unserer Geschichte geworfen werden. Ausmisten – rigoros und zukunftsgewandt – aber in unserer Gegenwart. Mit neuen Erkenntnissen zu neuen Einsichten, Verhaltens- und Handlungsweisen. Nur so werden wir „bessere Menschen“. Und das haben wir dringendst nötig!
Klaus, 09.07.13

Mein Wort zum Sonntag zum Sinn von Erkenntnis …

Nur dumme Menschen können aus Informationen und Erkenntnissen keine Schlussfolgerungen und Veränderung für sich generieren.

Mein Wort zu Ostern:

Mir graust vor jedem Feiertag menschlicher „Kulturen“, bei dem andere Wesen aus Fleisch und Blut leiden und mit ihrem Leben herhalten müssen.

Für so manchen Idioten unserer Spezies ist Liebe zum Tier bereits „Vermenschlichung“ der Tiere. (kdr)

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Die prallen Verkaufstheken der Supermärkte und Exklusivläden dienen doch eh nur dazu, ein paar wenige noch reicher und die Masse noch ärmer, noch dämlicher dastehen zu lassen. – So jedenfalls meine Wahrnehmung der Realität.

Spitzfindigkeiten sind mir ein Gräuel. Denn sie bringen niemanden weiter … nur auf die Palme.

Dieses ewige Herumgeeiere …

Und wieder ein gewaltig faules Ei in der deutschen Glaubenskultur ans Gute, ans Edle, an die Einsichtsfähigkeit im Menschen. – Eine trügerische Glaubenskult eben.
Die biederen Eierproduzenten zeigen ihr wahres Gedicht – natürlich nicht freiwillig. Erst rührige Tierschutz-Aktivisten ziehen diese hässliche Fratze der Verlogenheit und Betrugs ans Tageslicht.
Trotzdem. Wie bei allen vorangegangenen skandalösen, unfassbar beschämenden „Enthüllungen“ auch, lernen die Verbraucher wieder nichts aus dieser jüngsten Offenbarung.
Der deutsche Verbraucher ist und bleibt lernresistent.

BSE (Rinderwahnsinn), Schweinepest, Vogelgrippe, Gammelfleisch, in anderes Tierfleisch umdeklariertes Pferdefleisch … und jetzt die Eier, die ob ihrer Herkunft faul sind und gen Himmel stinken. An den Hühnern, die sie gelegt haben, liegt das nicht. Von wegen Bio; oder Freilandhaltung. Alles Lug und Trug.

Natürlich tun mir die Hühner leid, die unter unsäglich unanständigen, fürchterlichen Lebensbedingungen tagtäglich die Eier-fressende Hydra im Verbraucher „zufriedenzustellen“ haben. Mein Glück ist es, nicht (mehr) zu diesem „erlauchten Kreis“ der Eierkonsumenten zu gehören. Für mich und meine Lebensansprüche muss kein einziges Huhn ein so dermaßen trauriges Dasein fristen oder sein Leben lassen. Aber das ist wohl nur meine persönliche Sache … glauben all jene unbelehrbaren und korrekturunfähigen Artgenossen, die meinen, die ihre sei es auch, ob sie oder ob sie nicht.

Ich wünsche jedem Eierproduzenten eine glückliche Reise … in den Bankrott oder gleich über den Jordan. Dann hätte die liebe Seele endlich Ruh.

Klaus R. am 25.02.13

Der Rücktritt von Frau Bundes-Wissenschaftsministerin: Und wieder wurde einem der Hut genommen … wen’s interessiert … <<< hier lesen

Die skandalträchtige Mediziner-Zunft

Hat sich in Deutschland inzwischen eine Ärzte-Mafia herausgebildet und etabliert? – Skandale bei Organ-Transplantationen, Skandale bei dubiosen, hinsichtlich der Notwendigkeit fragwürdigen Operationen … alles auf Kosten der Krankenkassenbeitragszahler und der betroffenen Patienten. Betrug und Körperverletzung durch Ärzte sind alles andere als ein Kavaliersdelikt. Sind diese Entwicklungen die Folge der „Narrenfreiheit“ gerade dieser Berufsgruppe? Ich sage: Ja!

Kein Wunder, dass sich Ärzte und deren Organisationen nicht in die Karten gucken lassen wollen.
Durch die Machenschaften der in jene Skandale involvierten Ärzteschaft und Krankenhäuser werden sowohl die Geldquellen der Krankenkassen regelrecht ausgeplündert als auch die Patienten missbraucht – alles nur, um den größtmöglichen finanziellen Gewinn zu realisieren.
Die gesetzlichen Krankenkassen – für Ärzte, Krankenhäuser und Pharmaindustrie ein unerschöpfliches Füllhorn? Das kann und darf nicht die Bestimmung solcher Kassen sein.

Der bei den zutage getretenen Skandalen stattgefundene Betrug, die Umsetzung ungeheuerlicher krimineller Energie, werden in diesen Zusammenhängen beflissentlich mit verharmlosenden Umschreibungen wie „irrtümlich, versehentlich, fehlerhaft“ etc. kleingeredet.

Bei unnötig durchgeführten Operationen zum Beispiel müssen die dafür verantwortlichen Personen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Zuviel gezahlte Honorare müssen umgehend zurückgezahlt werden. Den betroffenen Patienten müssen die Verursacher solcher Skandale Schmerzensgeld zahlen. – Derlei Konsequenzen aus unverantwortlichem, unzweifelhaft ins kriminelle entglittenem Tun skrupelloser, gieriger Mediziner, Apotheker, Krankenhausverwalter und Vertreter der Pharma-Industrie sollten endlich angewendet werden – der Patienten wegen, der Beitragszahler wegen, der Krankenkassen wegen, des gebotenen Anstandes wegen!

klaus R., am 15.01.2013

Die Moral von Weihnachten …

Genau genommen: Eigentlich gehört Weihnachten mit seinen „eingefleischten Traditionen“ aus Tierschutzgründen längst abgeschafft. Das wäre ein konstruktiver Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Mein Wort zum Feste ...

Zum „Heilig Abend“, dem christlichen Weihnachtfeste, dem „Fest der Liebe“, wünsche ich all denen, die ein Tierleichenteil auf ihrem Festtagsteller haben, kein frohes, aber ein besinnliches Weihnachten!

Mein Gedanke zum Advent …

Was ich mir als zivilisierter, moderner Mensch wünsche ist, dass wir endlich damit aufhören, ausgerechnet zum Fest des Friedens und der Liebe Mord und Totschlag an unseren tierischen Mitgeschöpfen zu verüben. Das Morden ausgerechnet unter dem Deckmantel der Ausübung einer religiösen Tradition ist der wahren menschlichen Würde nicht zuträglich.
Hören wir endlich damit auf, es uns auf Kosten anderer Wesen aus Fleisch und Blut „gutgehen“ zu lassen!

klaus R., am 08.12.12

Die Zeitumstellung

Alle Jahre wieder … kommt nicht nur der Weihnachtsmann. Auch der Schwachsinn „Zeitumstellung“ klopft an die Tür und verlangt seinen Tribut an Sinn und Verstand … an die Vernunft. Warum lassen wir uns diesen Unsinn eigentlich immer noch gefallen? Eine Stunde vor, eine zurück – und das völlig ohne den einst von einigen wenigen Idioten sich vorgestellten, ausgerechneten Nutzen. Im Gegenteil, wider jedweder Vorstellung kam, was kommen musste: Die schwerwiegenden Nachteile für die Gesundheit, den Biorhythmus, das Wohlbefinden von Mensch und Tier. Wider jeglicher Natur. Nur um ein paar wenigen Zeitgenossen das Gefühl und die Gelegenheit zu geben, Weltveränderndes, Geniales geleistet zu haben. Pustekuchen.
Jetzt ist es wohl die eitle Scham darüber, dass das in die Hosen gegangen ist. Und das Sahnehäufchen auf diesen Mist ist die Feigheit, diese peinliche intellektuelle Fehlleistung zu korrigieren und in den Normalbereich zurückzudrehen. Die Geschichte lässt sich nicht zurückdrehen, die Zeit schon. Aber eben nur um diese eine Stunde. – Klaus R.

Facebook-Seite

Deutscher Einheits-Gedanke zum 03.10.2012

Nicht nur ein Aufruf zum Aschermittwoch 2012 …<<< Lesen

Kommentar: Die unwürdige Medienkampagne um den Deutschen Bundespräsidenten – 05.01.2012

Diese lausige 5 Euro Erbsenzählerei im deutschen Parlament … Lesen <<< 09.02.2011

Zur “ARD-Themenwoche “Essen ist Leben”
– Kommentar von Klaus R., 26.10.10 <<<

Planet Wissen, am 04.02.11 – Hühnerwirtschaft (Sauwirtschaft) Lesen zum TV-Thema <<<

Hallo TV-Schaffende,
der von Ihnen gesendete, unkritisch begleitete „Beitrag“ zur Massentierhaltung hat mich für Sekunden in eine Schockstarre versetzt. Vergast oder geschreddert … , lebend, wohlgemerkt (!), das blüht den Küken, die zum Mästen oder Eierlegen vom Massentierhalter – den Legebatterien und Mastbetrieben – nicht vorgesehen sind. Ersteres weckte sofort eine Assoziation zu unserer elenden deutschen Vergangenheit. Auch damals hat es uns Deutsche zumeist nicht sonderlich berührt, wenn hinter irgendwelchen anonymen Lagermauern lebende Wesen vergast und als „Abfall“ betrachtet wurden, zumindest solange, wie man nicht selbst betroffen war (Für Sie mag der Vergleich weit hergeholt sein.). Für mich ist es ethisch eigentlich egal, ob Tiere oder Menschen vergast werden.

Lapidar und geradezu kaltschnäuzig wird in der TV-Sendereihe „Planet wissen“ darüber berichtet. Selbst die Gesichter der TV-Moderatoren, wirken unbeteiligt angesichts der Video-bebilderten grausigen Geschichten um das Schicksal der Küken und der von uns Menschen im Namen des Profits begangenen Untaten. Von den beiden, paradoxerweise fast schon „seriös“ wirkenden „Profis“ in Sachen Brüterei und Genethik-Forschung war ohnehin nichts anderes zu erwarten gewesen. Die sind von ihrer eigenen Unschuld völlig überzeugt. Soll heißen, die würden nicht einmal ansatzweise auf den Gedanken kommen, sich damit zu versündigen, wenn ich das als Atheist und Nichtbeter so sagen darf. Auch wenn ich gelegentlich selbst noch Eier oder Nahrungsmittel esse, für die Tiere herhalten müssen, bin ich davon überzeugt, dass entschieden zu viele für angeblich diesen Zweck produziert und letztlich auf die brutalste Weise wie das Schreddern getötet werden. Wenn es denn sein soll, wir Menschen kommen mit weit weniger Eiern oder Brathähnchen aus, als andere uns glauben machen (wollen). Denen, die immer mehr davon produzieren, machen das lediglich, also ausschließlich um des teuflischen Profits wegen, weil sie den Hals nicht voll kriegen. Das ist eine Binsenweisheit, schon klar. Aber offensichtlich doch nicht für jedermann.
Mit dem Fleisch anderer „Nutztiere“ verhält es sich ja genau so. Wir fressen davon mehr, als uns gut tut. Die Krankenkassen brechen inzwischen unter der Last der auch dadurch verursachten Kosten zusammen. Das ist der Fleischmafia und den Eierbaronen allerdings wurscht. Hauptsache, die eigene Kasse klingelt. Es widert mich an, wenn ich mir diese ganze, beschämende, den Makel von ungeheuerlicher Schuld in sich tragende Situation vergegenwärtige. Wir Verbraucher lassen uns von einer schäbigen Minderheit vereinnahmen.

Sie als TV-Schaffende sollten solche Beiträge über Tiermissbrauch durchaus mit etwas mehr kritischer Parteilichkeit begleiten. Denn so viel von uns Menschen begangene Grausamkeit kann ein gesund empfindender Mensch nicht einfach so weg stecken. Da muss sich was regen. Auch bei Moderatoren. Und wenn dem so ist, dann sollten die es auch zeigen. Der Menschlichkeit wegen. Und die schließt die Fähigkeit zur Solidarisierung gegenüber den geschundenen Kreaturen mit ein.

Klaus R. am 04.02.11

Rentner müssen sich mit der Null-Runde abfinden?

Nicht alle! Mal ehrlich: Das dürfte jenen Rentnern weißgott nicht schwerfallen, die ohnehin deutlich mehr Rente beziehen, als sie zur Aufrechterhaltung eines komfortablen Lebens tatsächlich brauchen. Soll heißen, wenn am Ende des Monats von der Rente noch ein Haufen Geld über bleibt und letztlich im Sparstrumpf oder an Zockerplätzen landet, bedeutet jeder Rentenzuwachs etwa so viel wie, Zitat: „Holz in den Busch getragen“.

Andere Rentner dagegen trifft eine Nullrunde durchaus unter die Gürtellinie, und zwar schmerzhaft; und direkt den Gürtel selbst. Der muss nämlich deshalb unvermeidlich enger geschnallt werden. Die Teuerungsrate gerade bei den lebensnotwendigen Gütern frisst die kleinen Renten am deutlichsten, und am schnellsten.

Aber das bleibt von der Politik und den Großverdienern dort völlig unbemerkt, oder bedeutungslos. Ignoranten eben. Etwa nach dem Motto, was kümmern mich die Sorgen der „kleinen Leute“, Hauptsache, mein Salär stimmt. Und hier will ich keinen Cent davon missen. Der monetäre Egoismus zieht sich wie ein roter Faden durch unsere längst deformierte, voller Widersprüche steckende Gesellschaft.

klaus R.

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