Mail an PETA am 5.9.22
Hallo Tierfreunde (damit ist wie immer schon sowohl als auch angesprochen, und es gab auch keine Probleme und Missverständnisse deswegen),
die von Euch als Begründung in Eurer Mail vom 5.9.22 vorgebrachte „geschlechtergerechten Schreibweise“ ist so überflüssig wie ein Kropf. Ich werde mich unter dem Vorbehalt, Euer Tier-Engagement zu unterstützen, nicht dazu nötigen lassen, den von mir vehement abgelehnten Gender-Irrsinn allein schon durch dessen Duldung und Hinnahme zu unterstützen. Ich verbitte mir durch das Gendern diese stattfindende Vergewaltigung meiner Muttersprache! Deshalb stelle ich meine Unterstützung ein und fordere Euch auf, mir keine Mails mehr zu schicken!
Niemand ist gezwungen, sich diesen Gender-Irrsinn zu eigen zu machen, auch Ihr als Mitarbeiter bei PETA nicht! Durch die bisher geübte Praxis der Ansprachen (Bürger für beiderlei Geschlecht, Tierfreunde für beiderlei Geschlecht etc.) ist niemand diskriminiert worden. Diese Assoziation haben jene in die Welt gesetzt, die sich dieses Gender-Gequatsche ausbaldowert haben, warum auch immer. Ich vermute, aus purer Dummheit. Wenn die Mitarbeiter des Tierschutzvereins PETA meinen, sich dieser Dummheit anschließen zu sollen, schaden sie dem Ruf von PETA und den hilfsbedürftigen Tieren grundsätzlich. Tierschutz darf nicht politisiert werden und erst recht keiner noch so dreisten und irreführenden Ideologie geopfert werden.
Es fällt mir nicht leicht, das zu fordern: Nehmt mich also raus aus Eurem Verteiler!
Herzlich – Klaus-D. R., der bisher immer wieder eine Spende geleistet hatte.