Ukrainekrieg beenden
Auch die USA muss endlich mit offenen Karten „spielen“ … und zwar konstruktiv.
Trumps vollmundige Ankündigung während des Wahlkampfes …
Mit „Warnungen“ kann man konstruktive Gespräche wohl eher nicht einleiten! Die Eckpunkte einer Beendigung des Ukrainekrieges sind eigentlich völlig klar:
1. Überlassung der von Russland besetzten Gebiete mit russisch kultivierten Bürgern (denen es unter Russland vermutlich nicht schlechter gehen dürfte, als aktuell oder vor dem Krieg).
2. Keinerlei Bündnis-Mitgliedschaften der Ukraine! Also Neutralität!
3. Zusicherung Russlands an die Ukraine, ihre verbleibende territoriale Integrität zu wahren!
4. Stornierung des „Internationalen Haftbefehls“ gegen Putin. In diesen sauren Apfel müssen wir bereit sein zu beißen.
Kurzum, Putin muss ein praktikables Angebot unterbreitet werden, dass er nicht abschlagen kann, ohne selbst den letzten Rest Glaubwürdigkeit und Kooperationsbereitschaft zu verlieren.
Als Krönung das in Aussichtstellen an Russland, bei Interesse selbst Natomitglied zu werden. – Kein Scherz!
Ich selbst habe übrigens kein Interesse daran, von anderen Menschen in irgendeinen Krieg der Verwüstung und des Mords und Totschlags hineingetrieben zu werden und so von irgendwelchen Idioten mir das Dach übern Kopf zusammenschießen und die Knochen brechen zu lassen.
Ist diese Erwartung berechtigt?
Klaus R., am 11.11.24
Spiegel-Bericht <<<<<<
Donald Trump, der Wahlsieger für das Amt des US-Präsidenten 2025
Dieses Nachtreten der Medien zeigt die Verlogenheit des gesamten Gesellschaftssystems und seiner Anhänger. Auch wenn He
rr Trump allein durch seinen Wahlsieg „rehabilitiert“ ist, bleibt immer was an Schmutz und Verdächtigungen hängen. Kein Wunder also, wenn Donald Trump eine immense Ablehnung eines großen Teils der Medienleute kultiviert hat.
In Deutschland ist es kaum anders um die Qualität der Berichterstattung der Medienarbeiter in den einschlägigen und längst sehr zweifelhaften Institutionen über und gegen eine, inzwischen wohl schon einzige wirklich demokratisch legitimierte Partei bestellt.
Hier ein Bericht dazu bei der „Berliner Morgenpost“: <<<<<<<
Klaus R., am 10.11.24